JANUAR 2013
"Der eine wartet dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie kräftig an und handelt!"
(Dante Alighieri)
21. - 31. 01. 2013
Petrus zeigt uns den richtigen Winter mit 14,9 grd. Da genieße ich doch so richtig mein warmes Bett. Wolfgang hat nun sein Hörgerät und ist begeistert. Ich finde es toll, dass man das Gerät kaum sieht. Am Freitag frühstücken Ilona und Bernd mit uns, wobei die Unterhaltung nicht zu kurz kommt. Auch am Sonntag haben wir Frühstücksgäste, Gundel und Peter. Ich freue mich immer sehr über unsere Gäste, zumal 2 h im Rollstuhl mir nichts mehr ausmachen. Am Sonnabend nehme ich via Skype an der Redaktionssitzung der Unisono, die in der Geschäftsstelle des Sächsischen Chorverbandes in Frankenberg stattfindet, teil. Die Technik macht's möglich!
14. - 20. 01. 2013
Danke Birgit, Petra und Kristin für euren Besuch. Es war ein sehr unterhaltsamer Vormittag mit meinen ehemaligen Arbeitskolleginnen
. Ich habe diese Woche die Zuarbeiten der Chöre für das Heft 1/2013 aufgearbeitet und überpünktlich an die Redaktion gesandt. Wolfgang hatte einige Arztbesuche wegen seines Gehörs. Er wird ein Hörgerät bekommen, so ein Teil bräuchte unsere Biene auch. Am Sonntag fährt Wolfgang nach Görlitz, um sich die Modellbahnausstellung anzuschauen.07. - 13. 01. 2013
Dieses Mal hat es mit Haare schneiden geklappt. Nun habe ich wieder einen feschen Kurzhaarschnitt. Anschließend schaffte ich es sogar bei der Therapie mit Astrid und Kerstin eine Viertelstunde am Bettrand zu "turnen". Der Hausarzt war auch sehr zufrieden mit mir und wir konnten ihn sogar davon überzeugen, den Betablocker, den ich auf der ITS bekommen habe, weil dort mein Puls so raste, abzusetzen.
Freitagnacht hat es geschneit und endlich hat der Winter wieder Einzug gehalten. Auch ich genieße das, wenn ich vor der Haustür stehe. Biene findet den Schnee auch toll, wogegen Flecki nicht viel davon hält.
Wolfgang nimmt am Sonnabend an der Jahreshauptversammlung des Mönchschores teil und zur gleichen Zeit läuft im MDR eine Sendung über Oybin und die Mönchszüge, die ich mir anschaue.
01. - 06. 01. 2013
Das neue Jahr nimmt seinen Lauf und ich fühle mich wieder gestärkt und richtig gut. Am Freitag kommt Melanie zum Frühstück und wir verbringen gemeinsam einen schönen Vormittag. Melanie kann z.Zt. nicht mehr bei mir arbeiten, da sie schwanger ist. Zum Sonntag räumt Wolfgang die Weihnachtssachen wieder auf und nun warten wir eigentlich auf schöneres Wetter, es kann auch sonniges Winterwetter mit Schnee sein. Denn dieses trübe und nasse Novemberwetter ist ja wirklich nicht der Bringer.